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Die Geschichte um Faible und Drew geht weiter ... Wenn ich Faible doch nur überreden könnte, mir eine zweite Chance zu geben! Dann würden sie und ich uns beide nicht mehr so verloren fühlen. Wir könnten zusammenfinden. Für immer.
Valéries Leben könnte nicht aufregender sein! Sie ist verliebt bis über beide Ohren. Wenn sie nur wüsste, welche Taktik die beste ist, um ihren Schwarm für sich zu gewinnen: Ist so ein kitschiger Liebesbrief wirklich noch angesagt? Oder soll sie Sven lieber zu einem coolen Fotoshooting einladen? Überhaupt tauchen viel zu viele Fragen auf und für Valérie steht fest: Liebe ist Verwirrung pur! Entscheide du für sie - der Ausgang der Geschichte liegt in deiner Hand. Ob Happy End oder Liebesfrust, Freundschaft oder Liebe - alles ist möglich!
Author : Stanley Lauer
ISBN : 9783828855465
Genre : Education
File Size : 69.60 MB
Format : PDF, Docs
Download : 885
Read : 1143
Viele Jungen und Mädchen mit geistiger Behinderung werden doppelt gestraft: Ihre Väter drücken sich um die Verantwortung oder versagen bei der Erziehung. Dabei könnten sie einen wichtigen Part übernehmen, um ihren Kindern einen möglichst guten Weg ins Leben zu ebnen. Wie Väter emotional sozialisiert werden und sich dann weiterentwickeln entscheidet, ob aus ihnen souveräne Erzieher werden können oder nicht. Ihr Rollenbild wird von der Gesellschaft oftmals konfus definiert: Einerseits werden von ihnen physische Stärke und körperliche Fertigkeiten erwartet, andererseits intellektuelle und zwischenmenschliche Kompetenzen. Viel Selbstbewusstsein ist nötig, um in der männlichen Arbeitswelt abweichende Prioritäten zu setzen und ein familienorientiertes Verhalten offen zu leben. Beruflicher Aufstieg und Teilzeitarbeit sind nach wie vor praktisch unvereinbar. Das gängige Familienleitbild vom männlichen Alleinernährer behindert die Gleichstellung der Geschlechter und macht die Bundesrepublik zu einem familienfeindlichen Land. Skandinavische Länder zeigen, wie Bevölkerung und Wirtschaft auch Vätern behinderter Kinder erfolgreich unter die Arme greifen können.
Author : Regine Schneider
ISBN : 9783105603413
Genre : Family & Relationships
File Size : 27.16 MB
Format : PDF, Mobi
Download : 973
Read : 655
Unser Leben kann sich von einem Tag zum anderen grundlegend verändern, wenn z.B. der Arbeitsplatz verlorengeht, die langjährige Beziehung zerbricht oder ein Unfall schwerwiegende Folgen mit sich bringt und wir das Gefühl haben, plötzlich vor dem Nichts zu stehen. Was tun, wenn das alte Leben unwiderruflich vorbei ist und das neue noch nicht begonnen hat? Regine Schneider zeigt Wege aus der Angst vor dem Leben »danach«. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Author : Ulrike Pörnbacher
ISBN : 9783322974570
Genre : Social Science
File Size : 26.75 MB
Format : PDF, Kindle
Download : 961
Read : 155
Das Buch schildert auf der Basis einer qualitativen Studie die Chancen und Risiken der Identitätsarbeit von Jugendlichen unter dem Einfluß der gesellschaftlichen Modernisierung. Identität ist ein Thema, das an Aktualität gewonnen hat. Die Ursache dafür wird in den ambivalenten Modernisierungsprozessen gesehen, die eine neue Reflexion der Identitätsbildungsprozesse erfordern. In dieser Studie werden anhand von Interviews miteinheimisch-deutschen Jugendlichen und italienischen und türkischen Migrantenjugendlichen Forschungsergebnisse vorgestellt, die einen differenzierten Beitrag zur Identitätsarbeit von Jugendlichen heute leisten. Die Autorin wertet u.a. die Aspekte Aktionismus, Sinn des Lebens und Familienorientiertung aus.
Author : Friedrich Sauerländer
ISBN : 9783847642473
Genre : Family & Relationships
File Size : 25.26 MB
Format : PDF, ePub, Docs
Download : 369
Read : 330
Hinter jeder Scheidungsstatistik stecken unzählige Schicksale und zerbrochene Hoffnungen; Familien, die auseinander brechen, Erwachsene, die leiden, Kinder, für die sich nach der Trennung der Eltern vieles ändert. Seit über drei Jahrzehnten hält der Trend zunehmender Scheidungshäufigkeit in Deutschland an. In den 70er Jahren wurden rund 15% der bestehenden Ehen in West-Deutschland geschieden. Anfang der 90er Jahre lag die Zahl schon deutlich höher – nun gingen 30 von 100 Ehen in die Brüche. Die Scheidungsrate in Westdeutschland lag im Jahr 2003 bei über 40%. In Ost-Deutschland war das Scheidungsrisiko vor der Wiedervereinigung deutlich höher als in der Bundesrepublik: Anfang der 90er Jahre sank die Scheidungsrate deutlich. Möglicherweise hing dies mit der zunächst großen Unsicherheit über die Entwicklung der wirtschaftlichen Lage im Zuge der Wiedervereinigung zusammen, was sich jedoch nicht eindeutig belegen lässt. Das Scheidungsrisiko stieg zwar seit Mitte der 90er Jahre wieder an und entwickelte sich parallel zur westdeutschen Rate. Die Scheidungshäufigkeit lag jedoch im Jahre 2003 in den neuen Bundesländern etwa 6% unter dem entsprechenden westdeutschen Wert, nämlich bei rund 37%. Natürlich sind es nüchterne Zahlen, die die Statistik füttern, aber sie machen deutlich, dass das Eheproblem kein persönliches, vielmehr ein gesellschaftliches ist. Niemand kann garantieren, dass seine eigene Ehe von lebenslanger Dauer sein wird (auch wenn er bei der Eheschließung der festen Überzeugung ist). Aber es gibt Mittel und Wege, den unterschiedlichen Problemen, die sich innerhalb einer Ehe ergeben, zu begegnen. Davon ist in diesem Buch die Rede.
Diese empirische Arbeit untersucht, ob die jugendliche Internetnutzung mehrheitlich Chancen oder Risiken birgt, unter besonderer Berucksichtigung der Internetviel- und Internetwenignutzung. Zu diesem Zweck wurden vier Gruppendiskussionen mit jeweils zwei Gruppen von Jugendlichen und zwei Gruppen von Eltern, die jeweils Internetviel- oder Internetwenignutzer sind, durchgefuhrt. Festzustellen galt es nicht nur, welchen Gefahren die Jugendlichen im Internet ausgesetzt sind, sondern auch, wie gefahrdet sich die Jugendlichen selbst sehen, welche Erfahrungen sie im Netz machen, mit welchen Erfahrungen sie zu den Eltern gehen und wie sie allgemein ihre Internetnutzung empfinden. Durch die Gruppendiskussionen mit den Eltern sollte erkennbar werden, inwiefern sich die Eltern fur die Internetnutzung ihrer Kinder interessieren, wie sie selbst zu diesem Medium stehen, welche Eingriffstrategien sie haben und ob es einen Zusammenhang zwischen dem Erziehungs- und dem Kommunikationsstil, bezogen auf die jugendliche Internetnutzung, gibt. Ummantelt von den Cultural Studies als theoretischen Zugang und den normativen Positionen des offentlichen Mediendiskurses als weiterer, theoretischer Anknupfungspunkt, werden Begriffe wie Kindheitstheorien, das Jugendalter, Entwicklungsaufgaben, Medienkompetenz, Medienpadagogik, Pflichten der Eltern, Erziehungsstile, Mediensozialisierung, Internet und Identitatsbildung, veranderte Mediennutzung, die Internetnutzung in starker Anlehnung an die ARD/ZDF-Onlinestudie 2008 und die jugendgefahrdenden Inhalte im Internet erlautert. Der empirische Teil zeigt auf, dass das wie" der Internetnutzung bestimmt, ob sich die Nutzung konstruktiv oder subversiv auswirkt. Dieses wie" der jugendlichen Internetnutzung ist abhangig von zahlreichen Einflussfaktoren: Ausbildung, Mediensozialisierung durch Eltern und Peer Group, soziokulturelle Faktoren wie landlicher oder urbaner Wohnort und Einkommen der Eltern, Technologieausstattung im Haushalt, Erziehungsstil und
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: Sehr gut, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese empirische Arbeit untersucht, ob die jugendliche Internetnutzung mehrheitlich Chancen oder Risiken birgt, unter besonderer Berücksichtigung der Internetviel- und Internetwenignutzung. Zu diesem Zweck wurden vier Gruppendiskussionen mit jeweils zwei Gruppen von Jugendlichen und zwei Gruppen von Eltern, die jeweils Internetviel- oder Internetwenignutzer sind, durchgeführt. Festzustellen galt es nicht nur, welchen Gefahren die Jugendlichen im Internet ausgesetzt sind, sondern auch, wie gefährdet sich die Jugendlichen selbst sehen, welche Erfahrungen sie im Netz machen, mit welchen Erfahrungen sie zu den Eltern gehen und wie sie allgemein ihre Internetnutzung empfinden. Durch die Gruppendiskussionen mit den Eltern sollte erkennbar werden, inwiefern sich die Eltern für die Internetnutzung ihrer Kinder interessieren, wie sie selbst zu diesem Medium stehen, welche Eingriffstrategien sie haben und ob es einen Zusammenhang zwischen dem Erziehungs- und dem Kommunikationsstil, bezogen auf die jugendliche Internetnutzung, gibt. Ummantelt von den Cultural Studies als theoretischen Zugang und den normativen Positionen des öffentlichen Mediendiskurses als weiterer, theoretischer Anknüpfungspunkt, werden Begriffe wie Kindheitstheorien, das Jugendalter, Entwicklungsaufgaben, Medienkompetenz, Medienpädagogik, Pflichten der Eltern, Erziehungsstile, Mediensozialisierung, Internet und Identitätsbildung, veränderte Mediennutzung, die Internetnutzung in starker Anlehnung an die ARD/ZDF-Onlinestudie 2008 und die jugendgefährdenden Inhalte im Internet erläutert. Der empirische Teil zeigt auf, dass das „wie“ der Internetnutzung bestimmt, ob sich die Nutzung konstruktiv oder subversiv auswirkt. Dieses „wie“ der jugendlichen Internetnutzung ist abhängig von zahlreichen Einflussfaktoren: Ausbildung, Mediensozialisierung durch Eltern und Peer Group, soziokulturelle Faktoren wie ländlicher oder urbaner Wohnort und Einkommen der Eltern, Technologieausstattung im Haushalt, Erziehungsstil und vieles mehr. Insgesamt konnten sechs Internetnutzungstypen bestimmt werden.